Coaching und Corporate Learning mit Frank Pyko
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Mein Lernen

 

Ich bin schlichtweg ein Lern-Junkie. Zeitlebens.
Dabei war schon früh mein primärer Ansatz selbst herausfinden zu wollen, wie etwas funktioniert. Ich erinnere mich, als 16-jähriger bei meinen ersten Schritten als Tennislehrer über eigene pädagogische Konzepte nachgedacht zu haben.
Wenn Lehrer mir sagten, wie etwas richtig zu machen ist und dabei meinten, viele Fehler korrigieren zu müssen – dann blockierte mich das und ich verlor schnell die Motivation. Umgekehrt konnte ich gewaltige Energien freisetzen, um Lösungen zu finden, wenn ich Interesse daran hatte.
In meinen Coachings und Workshops fällt es mir deshalb leicht, anderen offene Lernräume zur Verfügung zu stellen und ihnen ein Selbstlernen zu ermöglichen. Ich bin mir sicher, dass Menschen lernen können und wollen, wenn sie das passende Setting dafür haben. Dieser Aspekt ist eine Essenz meiner Arbeit, der sich in dem von mir favorisierten Coachingansatz » Inner Game « wiederfindet.

Bild mit Tim Gallwey, Begründer des Inner Game, und Frank Pyko
Mit Tim Gallwey, Begründer des Inner Game

Anekdote zur „Digitalisierung“: Im Rahmen meines BWL-Studiums gab es die Kurse „Datenverarbeitung I + II“. Das war 1980. Dort habe ich mit Lochkarten programmiert und „ja, oder nein“ ausgestochen.
Jetzt darf ich die Entwicklung digitaler Coachingtools begleiten, plane eine App, arbeite mich in das Thema „KI und Ethik“ ein. Und bin den vielen jungen Unternehmer*innen für die Entwicklung zahlreicher digitaler Tools dankbar, die für die Durchführung von Coachings damit wertvolle neue Möglichkeiten eröffnet haben.

Das Lernen wohnt uns Menschen von Natur aus inne. Ich will dazu beitragen dieses Lernen in die Unternehmen zurückzubringen, und zwar nicht zuerst, weil es über den Erfolg der Transformation entscheidet, sondern weil es das Arbeiten für alle Beteiligten erfüllend, wie lebenswert macht.